(Kommentare und Berichte, in »Blätter« 4/2016, Seite 9-12)
Keine Partei hat der Ausgang der drei Landtagswahlen so hart getroffen wie die SPD. In Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt ist sie nur noch eine Kleinpartei und in Rheinland-Pfalz konnte nur die enorme Beliebtheit Malu Dreyers das Allerschlimmste verhindern. Wie aber soll die deutsche Sozialdemokratie auf dieses Debakel reagieren? […]
(Kommentare und Berichte, in »Blätter« 8/2015, Seite 13-16)
Bis 2019 müssen die Finanzbeziehungen zwischen Bund und Ländern neu geregelt werden. Und da man ungern während der Wahlkampfjahre 2016/2017 darüber verhandeln will, läuft das Fingerhakeln über einen neuen Finanzausgleich zwischen Bund und Ländern, aber auch unter den Ländern, derzeit auf Hochtouren. […]
(Analysen und Alternativen, in »Blätter« 11/2013, Seite 41-46)
Was für ein erstaunlicher Vorgang: Die deutsche Sozialdemokratie erleidet eines der schlechtesten Wahlergebnisse ihrer 150jährigen Geschichte und scheint doch weitermachen zu wollen, als wäre nichts geschehen. Fehlersuche? Vertagt wegen Regierungsbeteiligung? […]
(Analysen und Alternativen, in »Blätter« 11/2009, Seite 57-66)
1. Das Debakel des Wahlergebnisses verbietet jedes „Weiter so“ Das Resultat vom 27. September 2009 ist nach elf Regierungsjahren ein einziges Debakel für die Schröder-SPD. Sie ist auf den harten Bänken der Opposition gelandet. Statt 20 Millionen wie 1998 haben diesmal nur gut zehn Millionen Wählerinnen und Wähler SPD gewählt. […]
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Mit Beiträgen von: Naomi Klein, Greta Thunberg, Bill McKibben, Jonathan Safran Foer, Christiane Grefe, Julia Fritzsche, Harald Welzer, Ulrich Brand, Markus Wissen, Jürgen Scheffran, Wolfgang Streeck, Kate Raworth, Tanja Busse, Gregor Hagedorn, Elmar Altvater, Wolfgang Sachs, Anton Hofreiter, Jürgen Tallig u.v.a.
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Zurückgeblättert
Vor 60 Jahren, zu Hochzeiten der Blockkonfrontation, plädierte Robert Scholl, Oberbürgermeister i.R. der Stadt Ulm, »Blätter«-Mitherausgeber und Vater von Hans und Sophie Scholl, für eine »Abkehr vom Kalten Krieg« .