Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), 9.9.2021
Mit der Studie wird ein Beitrag zur Plausibilitätsüberprüfung klimapolitischer Konzepte geleistet. Fundiert auf wissenschaftlicher Literatur kann gezeigt werden, dass kein Wahlprogramm genügt, um die selbstgesteckten und gesetztlich verankerten Reduktionsziele bis 2030 vollständig zu erreichen. Dabei ist zu unterstreichen, dass auch diese gesetzlich verankerten Reduktionsziele nicht ausreichen, um das 1,5°C-Ziel des Pariser Klimaschutzabkommens zu erreichen. Wenn die Parteien der zukünftigen Bundesregierung die Ziele des KSG bis 2030 bzw. das 1,5°C-Ziel des Pariser Klimaschutzabkommens tatsächlich erreichen möchten, muss in den nächsten Jahren folglich deutlich mehr umgesetzt werden als es bislang in den Wahlprogrammen angekündigt und beabsichtigt ist.
Die vollständige Studie finden Sie hier.