Ausgabe Januar 2004

In eigener Sache

Torstraße 178, 10115 Berlin

Unter dieser Adresse erreichen Sie die Blätter-Redaktion ab dem 5. Januar 2004. Wir haben ein schönes Quartier in der alten Mitte der Bundeshauptstadt gefunden. Die neuen Telefon- bzw. Telefaxnummern der Redaktion lauten:

Zentrale: 030/30883640, Fax: 030/30883645

Eric Chauvistré: 030/30883641

Albrecht von Lucke: 030/30 88 36 42

Annett Mängel: 030/30883643

Karl D. Bredthauer bleibt in Bonn erreichbar unter 0228/658544 (vorzugsweise donnerstags 14-17 Uhr).

E-Mail und Website wie bisher: blaetter@t-online.de (Adressaten bitte im Betreff-Feld angeben), www.blaetter.de

Verlag und Aboverwaltung erreichen Sie unter den bekannten Koordinaten:

Bertha-von-Suttner-Platz 6, 53111 Bonn Postanschrift: PF 2831, 53018 Bonn 0228/650133 (Zentrale), 0228/650251 (Fax) blaetter@t-online.de, www.blaetter.de

Abonnements- und Probeheftbestellungen schicken Sie bitte wie bisher nach Bonn, ebenso sämtliche Korrespondenz mit Verlag und Aboverwaltung.

Mit dieser Ausgabe sind die Blätter in den 15. Jahrgang ihrer Neuen Folge, der unabhängigen Existenz im Eigenverlag, eingetreten.

Sie haben etwa 28% des Textes gelesen. Um die verbleibenden 72% zu lesen, haben Sie die folgenden Möglichkeiten:

Artikel kaufen (1€)
Digitalausgabe kaufen (10€)
Anmelden

Aktuelle Ausgabe Januar 2026

In der Januar-Ausgabe skizziert der Journalist David Brooks, wie die so dringend nötige Massenbewegung gegen den Trumpismus entstehen könnte. Der Politikwissenschaftler Philipp Lepenies erörtert, ob die Demokratie in den USA in ihrem 250. Jubiläumsjahr noch gesichert ist – und wie sie in Deutschland geschützt werden kann. Der Politikwissenschaftler Sven Altenburger beleuchtet die aktuelle Debatte um die Wehrpflicht – und deren bürgerlich-demokratische Grundlagen. Der Sinologe Lucas Brang analysiert Pekings neue Friedensdiplomatie und erörtert, welche Antwort Europa darauf finden sollte. Die Journalistinnen Susanne Götze und Annika Joeres erläutern, warum die Abhängigkeit von Öl und Gas Europas Sicherheit gefährdet und wie wir ihr entkommen. Der Medienwissenschaftler Roberto Simanowski erklärt, wie wir im Umgang mit Künstlicher Intelligenz unsere Fähigkeit zum kritischen Denken bewahren können. Und die Soziologin Judith Kohlenberger plädiert für eine »Politik der Empathie« – als ein Schlüssel zur Bekämpfung autoritärer, illiberaler Tendenzen in unserer Gesellschaft.

Zur Ausgabe Probeabo