Autorinnen und Autoren Ferdinand Muggenthaler

Ferdinand Muggenthaler

Bild: Foto: © Tessa Penzel

Biographie von Ferdinand Muggenthaler

Ferdinand Muggenthaler, geb. 1967 in Fürth, war schon während seines Physikstudiums Teil der Redaktion der Münchener Stadtzeitung »Stadtratte« und schrieb für die »Junge Welt«. Nach seinem Studienabschluss besuchte er die Deutsche Journalistenschule in München. 1997 gründete er mit anderen die Wochenzeitung »Jungle World«. Für sie arbeitete er bis 2001 als Redakteur und Geschäftsführer. Seit einem Auslandsaufenthalt in Kanada 2002 veröffentlichte er als freier Journalist in verschiedenen Medien.

Ab 2004 arbeitete er für Amnesty International in Berlin unter anderem als Redakteur für das »Amnesty Journal« und als Pressesprecher, bevor er 2015 zur Rosa-Luxemburg-Stiftung wechselte. Für die Stiftung leitete er zuletzt das Auslandsbüro für die Andenregion in Quito, Ecuador. Zurück in Deutschland führte ihn sein Weg wieder in den Journalismus: Seit Juli 2023 ist er Redakteur bei den »Blättern«.

In seinen Texten beschäftigt er sich mit der Klimakrise sowie mit anderen Wechselwirkungen zwischen Gesellschaft, Technologie und Natur. Darüber hinaus lassen ihn die Lage der Menschenrechte und die politischen Entwicklungen in Lateinamerika auch als Redakteur nicht los.

 

Kontakt:
E-Mail: ferdinand[Punkt]muggenthaler[ät]blaetter.de
Tel.: 030/3088-3641
Anschrift: Blätter-Redaktion, Torstraße 178, 10115 Berlin

Im Folgenden finden Sie sämtliche »Blätter«-Beiträge von Ferdinand Muggenthaler.

Ferdinand Muggenthaler in den »Blättern«

Aliens unter uns?

Es war ein dramatischer Appell an den chinesischen Präsidenten Xi Jinping und Donald Trump, der Ende März in der „New York Times“ erschien. Es ging dabei jedoch nicht um die Klimakrise oder eine Friedenslösung für die Ukraine. Stattdessen forderte der Kommentator Thomas L. Friedman die beiden mächtigen Männer auf, die Künstliche Intelligenz einzuhegen.

Auf dem Weg in die KI-tokratie?

Mit ChatGPT ist Künstliche Intelligenz (KI) im Alltag angekommen. Hört man sich ein wenig um, ist es offensichtlich: Eine Studentin lässt sich die Einleitung ihrer Hausarbeit von dem Chatbot schreiben; ein Unternehmensberater seine Präsentationen gestalten; eine Ausbildungssuchende den Entwurf für ein Bewerbungsschreiben erstellen.