Ausgabe November 2025

Gaza: Hält der erzwungene Frieden?

US-Präsident Donald Trump beim Gaza-Friedensgipfel in Scharm el-Scheich, 13.10.2025 (Blondet Eliot / ABACA)

Bild: US-Präsident Donald Trump beim Gaza-Friedensgipfel in Scharm el-Scheich, 13.10.2025 (Blondet Eliot / ABACA)

Erst als am 13. Oktober morgens die 20 noch lebenden Geiseln freigelassen worden waren und kurz darauf auch knapp 2000 palästinensische Häftlinge aus israelischen Gefängnissen freikamen, wich die Anspannung. Vorher beschrieb der katarische Nachrichtensender Al-Araby die Stimmung im Gazastreifen als einen „Zustand des Wartens und der Wachsamkeit, begleitet von großer Zuversicht“.[1] In Israel bestimmten vor allem die Familien der Geiseln die Nachrichten. Yotam Cohen, dessen Bruder Nimrod über zwei Jahre als Geisel im Gazastreifen ausharren musste, schrieb auf der Plattform X: „Kann nicht atmen.“ 

Zu sehr erinnerte die Situation zunächst an die im Juli dieses Jahres. Auch damals strahlten die Verhandler demonstrativ Optimismus aus. „Wir sind zuversichtlich, dass wir bis Ende dieser Woche ein Abkommen haben werden“, sagte der US-Sondergesandte für den Nahen Osten, Steve Witkoff, Anfang Juli. Doch wenige Tage später brachen die Gespräche zusammen. 

Dieses Mal sollte es anders kommen – und ein unscheinbarer Notizzettel ließ die Welt das ahnen. Während einer Veranstaltung im Weißen Haus eilte Außenminister Marco Rubio zu Donald Trump, flüsterte ihm einige Worte ins Ohr und übergab ihm besagten Zettel. Ein Fotograf der Associated Press hatte im richtigen Moment den Finger am Auslöser und konnte die Nachricht des Außenministers festhalten: „Sie müssen bald einen Beitrag für Truth Social freigeben, damit Sie den Deal zuerst verkünden können.“ Einige Stunden später tat der US-Präsident genau das: „Ich bin sehr stolz, zu verkünden, dass Israel und die Hamas beide die erste Phase unseres Friedensplans unterzeichnet haben.“ Die Einigung sei ein Schritt hin zu einem „starken dauerhaften und immerwährenden Frieden“. Tatsächlich zogen sich am 10. Oktober die israelischen Streitkräfte auf die vereinbarte Waffenstillstandslinie zurück. 

Sofort nach den ersten Meldungen über den Deal hatten viele der innerhalb des Gazastreifens vertriebenen Bewohner versucht, nach Hause zurückzukehren – insbesondere nach Gaza-Stadt. Allein bis zum Abend des 10. Oktober seien laut Mahmoud Basal, einem Sprecher des Zivilschutzes in dem Gebiet, „fast 200 000 Menschen“ in den Norden des Gazastreifens zurückgekehrt.[2] Dort fanden sie allerdings größtenteils die Ruinen ihres alten Lebens vor. Zwei Jahre israelischer Kriegsführung haben den Gazastreifen verwüstet, 78 Prozent aller Gebäude sind zerstört oder beschädigt[3] – ganz zu schweigen von den über 67 000 Toten[4], die der Krieg in Gaza gefordert hat, von denen vermutlich noch viele unter den Trümmern begraben sind. 

Nachdem der Waffenstillstand in Kraft getreten war, blieben der Hamas und ihren Verbündeten 72 Stunden, um die 20 noch lebenden israelischen Geiseln zu finden und freizulassen. Am Morgen des 13. Oktober kehrten sie dann – nach über zwei Jahren Geiselhaft unter unmenschlichen Bedingungen – zu ihren Familien zurück. Auf die sterblichen Überreste aller getöteten Geiseln werden die Angehörigen allerdings noch länger warten müssen. Die Hamas soll laut Berichten nicht in der Lage sein, alle Leichen der noch vermissten Entführten zu finden.[5]

Die Trumpshow

Während es sonst heißt „ein Erfolg hat viele Väter“, stellte Donald Trump sicher, dass vor allem er gefeiert wurde. Der US-Präsident landete am 13. Oktober in Israel, um die nun ehemaligen Geiseln zu begrüßen und eine Rede im israelischen Parlament zu halten. Nach wenigen Stunden im Land reiste er weiter, um das errungene Abkommen im ägyptischen Sharm al-Sheikh an der Südspitze des Sinai feierlich im Beisein zahlreicher internationaler Gäste zu unterzeichnen.

Gerade für die Angehörigen der zurückgekehrten Geiseln und für die Menschen in Gaza sind das Schweigen der Waffen, die Rückkehr der Geiseln sowie die bessere Versorgung mit Hilfslieferungen ein kaum zu unterschätzender Schritt. Doch Trumps Flug nach Sharm al-Sheikh zeigte bereits, dass es sich höchstens um einen möglichen Anfang vom Ende handeln kann. 

Eine Einigung konnte der selbsterklärte „Friedenspräsident“ nur über die erste Phase des Abkommens erzwingen. Trotzdem sprach er von einem „ewigen Frieden“, als sei dieser zum Greifen nah. Um diesmal zu einem Waffenstillstand zu gelangen, musste Trump massiven Druck auf alle Beteiligten ausüben – insbesondere auf den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu. Dieser hatte offenbar das Fass zum Überlaufen gebracht mit dem fehlgeschlagenen Angriff auf Funktionäre der Hamas in der katarischen Hauptstadt Doha. 

Der US-Präsident zwang den israelischen Premier zu einer demütigenden Entschuldigung gegenüber Katar für den Luftangriff. Während Netanjahu verzweifelt daran arbeitete, die gescheiterte Mission in Israel doch noch als Erfolg zu verkaufen – schließlich habe er eine „eindeutige Nachricht“ übermittelt –, verfasste das Weiße Haus bereits ein Entschuldigungsschreiben für ihn. Als Netanjahu die Erklärung seinem katarischen Amtskollegen vorlesen musste – Donald Trump reichte ihm den Hörer und beobachtete das Gespräch –, achtete ein katarischer Abgesandter darauf, dass Netanjahu auch ja nicht vom Text abwich.[6] Netanjahu bezeichnete entsprechende Berichte dazu als „Fake News“. Nach dem erfolgreichen Ende der Verhandlungen blieb das Weiße Haus bei seiner intensiven Einzelbetreuung des israelischen Premierministers. So begleiteten der Sondergesandte Witkoff und Trumps Schwiegersohn Jared Kushner Netanjahu zur Verabschiedung des Deals mit ins Kabinett.

Doch auch auf die Hamas und ihre Verbündeten wuchs der Druck immer weiter. Die drei Vermittlerstaaten Katar, die Türkei und Ägypten machten insbesondere dem Hamas Chefverhandler Khalil al-Haja – der zuvor den israelischen Angriff in Doha knapp überlebt hatte – klar, dass dieser Deal die letzte Möglichkeit für die Hamas sei, den Krieg zu beenden. Außerdem erklärten die Türkei und Katar, dass sie nicht länger die politische Führung der Hamas beherbergen würden, und Ägypten kündigte an, sich nicht mehr für eine Rolle der Hamas in einem zukünftigen Regierungssystem des Gazastreifens einzusetzen, sollte die Hamas den Deal ablehnen.[7] Gegenwind, der nicht von Regierungspalästen her wehte, sondern von den schuttübersäten Straßen in Gaza, hatte die Hamas zuvor konsequent niedergeschlagen. 

Im September berichtete die arabische Zeitung „Al-Sharq al-Awsat“, dass die Hamas vermehrt Palästinenser töte, die sich vermeintlich rivalisierenden Gruppen angeschlossen oder mit Israel kooperiert hätten.[8] Die Kritik an ihrer Politik konnte die Hamas damit allerdings nicht zum Schweigen bringen. Einen weiteren Anlass für Empörung lieferte der Leiter des Büros für internationale und rechtliche Beziehungen der Hamas, Mousa Abu Marzouq, in einem Interview mit dem Sender AlGhad TV. Nachdem der Moderator mehrmals nachgehakt hatte, welchen Beitrag der 7. Oktober denn nun für die Befreiung Palästinas geleistet habe, brach Abu Marzouq das Interview nach wenigen Minuten sichtlich genervt ab. Daraufhin verurteilten insbesondere Fatah-nahe palästinensische Persönlichkeiten und Politiker seine Reaktion auf die ihrer Meinung nach sehr legitime Frage. Ein Fatah-Mitglied etwa warf der Hamas vor, dass sie „nach zwei Jahren der Zerstörung und des Leidens kein Narrativ mehr habe, das sie unserem palästinensischen Volk liefern könne“.[9]

Kampf der Narrative

Auch in Israel hat mittlerweile der Kampf um das Narrativ zum Kriegsende begonnen. Das Lager um Premierminister Netanjahu versucht nun, Israels Bevölkerung davon zu überzeugen, dass dieser Deal dem von Netanjahu versprochenen „totalen Sieg“ entspreche. Hierfür springt einer der bekanntesten Journalisten des Landes dem Premierminister argumentativ zur Seite: Amit Segal nannte die von den USA eingefädelte Vereinbarung im Fernsehsender Kanal 12 „drei Viertel eines totalen Sieges“, denn nun bekomme man alle Geiseln, ohne den kompletten Gazastreifen verlassen zu müssen. Für ihn ist auch klar: „Es gibt keine Phase zwei“ des Deals.[10]

Weitere Phasen sieht der von Trump vorgestellte Plan allerdings sehr wohl vor, bis hin zu einem vage gehaltenen „Weg zu palästinensischer Selbstbestimmung und Staatlichkeit“. Ob es in diesem Punkt tatsächlich Fortschritte geben wird, hängt von vielen Faktoren ab. Zwei Punkte werden besonders entscheidend sein: erstens, ob die USA ihren massiven Druck auf alle Beteiligten aufrechterhalten, zweitens die israelische Innenpolitik. Denn die Vereinbarung basiert aus Sicht der israelischen Regierung auf der Entmilitarisierung der Hamas als Voraussetzung für den weiteren Rückzug Israels aus dem Gazastreifen. 

Nach dieser Logik wäre es für Israel ein Leichtes, zu behaupten, die Hamas sei nicht vollständig entmilitarisiert, sobald sich irgendwo eine kleine bewaffnete Zelle zu erkennen gibt. Das würde auch eine dauerhafte Besatzung von circa der Hälfte des Gazastreifens entlang der aktuellen Waffenstillstandslinie bedeuten. Das wiederum würde den Wiederaufbau und die politische Erneuerung der palästinensischen Gesellschaft im Gazastreifen massiv erschweren und den Pfad zu einem palästinensischen Staat noch weiter verbauen. Dass dies in Netanjahus Interesse ist, erklärte er erst Ende September in aller Deutlichkeit. Nachdem Großbritannien, Kanada und Australien offiziell Palästina als Staat anerkannt hatten, stellte Netanjahu klar: „Es wird keinen palästinensischen Staat geben.“ Für die rechtsextremen Minister Itamar Ben-Gvir und Bezalel Smotrich reichten solche Erklärungen nicht. Der 20-Punkte-Plan widerspricht eindeutig ihrem Ziel, große Teile der jetzigen Bevölkerung des Gazastreifens zu vertreiben und dort wieder jüdische Siedlungen zu errichten. Nur das, so ihr Argument, würde Israel wieder Sicherheit bringen. Deshalb stimmten sie gegen die Annahme des Trump-Abkommens.

Doch mit dieser Position verlieren sie innerhalb Israels an Boden: Laut aktuellen Umfragen würde Smotrich mit diesem Programm an der 3,25-Prozent-Hürde scheitern, und Ben-Gvirs Fraktion würde einen Sitz verlieren. Wohl deshalb bleiben beide in der Regierung, obwohl sie mehrfach gedroht hatten, auszutreten, sollte der Krieg vor dem „totalen Sieg“ über die Hamas beendet werden. Stattdessen suchen sie verzweifelt Argumente – sie würden sicherstellen wollen, dass der Krieg nach der Freilassung der Geiseln wieder aufgenommen werde –, um weiterhin in der Regierung zu verbleiben.[11]

Auf der gänzlich anderen Seite des politischen Spektrums begrüßte man Trumps Deal. Yair Golan, Vorsitzender der Demokraten, einem Zusammenschluss aus der israelischen Arbeiterpartei und der Friedenspartei Meretz, erklärte vor dem Abschluss des Deals: „Man muss ein Hasser Israels sein, um Trumps Deal nicht anzunehmen.“ Doch über Normalisierung oder gar Frieden wollten nur wenige sprechen. Eine Ausnahme ist Ayman Odeh, Abgeordneter der sozialistischen Hadash, der schrieb, jetzt liege es an den friedliebenden Menschen beider Nationen, einen stabilen Frieden herbeizuführen.

Netanjahus Regierung verfügt über keine eigene Mehrheit, seit im Sommer die Ultraorthodoxen im Streit um die Wehrdienstreform ausgestiegen sind. Daher könnte es im Frühjahr zu einer Zwangsauflösung der Knesset kommen. Will Netanjahu das verhindern, müsste er sich eine neue Mehrheit organisieren, um einen Haushalt zu verabschieden. Bisher stehen die Chancen dafür schlecht.

Pause oder Ende des Krieges?

Für einen echten Friedensprozess könnten Neuwahlen dagegen eine Chance eröffnen. Denn erst eine neue Regierung dürfte in den kommenden Jahren bereit sein, gemeinsam mit den Palästinensern und der internationalen Gemeinschaft an einem Weg zu arbeiten, der zu einem Leben in Würde für alle Menschen zwischen Mittelmeer und Jordan führt. Ob der aktuelle Waffenstillstand lediglich eine Pause für Gewalt und Leid darstellt, wird sich also vor allem in Jerusalem entscheiden – und in Sharm al-Sheikh.

Dort wird nun in den kommenden Wochen unter Trumps Schirmherrschaft die nächste – bisher sehr vage formulierte – Phase des „Friedensvertrags“ ausgehandelt. Die kleine Stadt im Süden des Sinai war bereits Schauplatz vieler wichtiger Verhandlungen, etwa zwischen Ariel Sharon und Mahmoud Abbas 2005, Ehud Barak und Yassir Arafat 1999 oder natürlich auch Menachem Begin und Anwar as-Sadat, die dort 1981 über die Umsetzung des israelischen Abzugs vom Sinai verhandelten. In Sharm al-Sheikh gab es auch bis 1982 eine israelische Siedlung namens Ofira. Ihre Bewohner verließen damals die Siedlung größtenteils freiwillig, ohne Blockadeversuche und Zusammenstößen mit israelischen Truppen, da sie überzeugt waren, dass der Frieden mit Ägypten es wert sei.

Dass Donald Trump es nun ebenfalls schafft, einen langfristigen, wenn auch kalten Frieden zu stiften, Siedlungen zu räumen und klare Staatsgrenzen zu ziehen, scheint unwahrscheinlich. Aber immerhin war er dafür jetzt schon am richtigen Ort. 

[1]الاحتلال لم يتوقف عن استهداف القطاع.. ترقب في غزة بعد الإعلان عن اتفاق, alaraby.com, 9.10.2025.

[2]أهالي غزة يعودون فوق الركام.. وصور توثق دماراً شاملاً, alarabya.net, 11.10.2025.

[3] UNEP, Environmental damage in Gaza Strip harming human health, threatening long-term food and water security, unep.org, 23.9.2025.

[4] Der Großteil davon Zivilisten, auch wenn nicht klar ist, wie viele Hamaskämpfer getötet wurden. Vgl. Nidal Al-Mughrabi und Emma Farge, Explainer: How many Palestinians has Israel’s Gaza offensive killed?, reuters.com, 7.10.2025.

[5] Ami Kaufman und Tal Shalev, Israel assesses Hamas may not be able to return all remaining dead hostages, sources say, cnn.com, 9.10.2025.

[6] Eli Stokols und Felicia Schwartz, Trump’s changes in strategy put lasting Gaza ceasefire within reach, politico.com, 8.10.2025.

[7] Jared Malsin und Summer Said, A Coordinated Squeeze Forced Hamas to Accept a Deal It Didn’t Want, wsj.com, 12.10.2025.

[8]ضغط ميداني إسرائيلي ومجموعات مناوئة... ماذا آلت إليه «حماس» على الأرض؟, aaswat.com, 23.9.2025.

[9]انتقادات فصائلية ونقابية لردود ومواقف حماس في الايام الاخيرة, pnn.ps, 11.10.2025.

[10]םיפוטח תקסעב ונחנא ,‘ב בלש ןיא :לגס תימע, inn.co.il, 9.10.2025.

[11]?השירפ„ :תיתדה תונויצהמ הרש ,הקסעל םידגנתמ ‘ץירטומסו ריבג ןב “ןחלושה לע לוכה, ynet.co.il, 9.10.2025.

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In der November-Ausgabe ergründen Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey die Anziehungskraft des demokratischen Faschismus. Frank Biess legt die historischen Vorläufer von Trumps autoritärer Wende offen – ebenso wie die Lebenslügen der Bundesrepublik. Daniel Ziblatt zieht Lehren aus der Weimarer Republik für den Umgang mit den Autokraten von heute. Annette Dittert zeigt, wie Elon Musk und Nigel Farage die britische Demokratie aus den Angeln zu heben versuchen. Olga Bubich analysiert, wie Putin mit einer manipulierten Version der russischen Geschichte seinen Krieg in der Ukraine legitimiert. Ute Scheub plädiert für die Umverteilung von Wohlstand – gegen die Diktatur der Superreichen. Sonja Peteranderl erörtert, inwiefern sich Femizide und Gewalt gegen Frauen mit KI bekämpfen lassen. Und Benjamin von Brackel und Toralf Staud fragen, ob sich der Klimakollaps durch das Erreichen positiver Kipppunkte verhindern lässt.

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