Dokumente
zum Zeitgeschehen
Dokumente zum Zeitgeschehen
Pressemitteilung des Trans Murder Monitoring research projects, 20.11.2017 (engl. Originalfassung)
On the occasion of the International Trans Day of Remembrance (TDoR), which is held on 20th of November 2017, Transgender Europe (TGEU) is publishing the Trans Murder Monitoring (TMM) research project update to join the voices raising awareness of this day regarding violence against trans and gender-diverse people, and to honour the lives of those who might otherwise be forgotten.
Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Personenstandsrecht, 8.11.2017
Leitsätze zum Beschluss des Ersten Senats vom 10. Oktober 2017
1. Das allgemeine Persönlichkeitsrecht (Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG) schützt die geschlechtliche Identität. Es schützt auch die geschlechtliche Identität derjenigen, die sich dauerhaft weder dem männlichen noch dem weiblichen Geschlecht zuordnen lassen.
Erklärung von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, 20.11.2017
Acht Wochen nach der Bundestagswahl sind die Sondierungen zu einer Regierungsbildung bisher ohne Ergebnis geblieben. Wir stehen jetzt vor einer Situation, die es in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, also seit immerhin 70 Jahren, noch nicht gegeben hat.
WSI Verteilungsbericht 2017, 14.11.2017
Eine wichtige Funktion von Vermögen ist die Sicherung des Konsumniveaus bei Einkommensausfällen. In Deutschland können 30% der Haushalte maximal wenige Wochen oder Monate ihr aktuelles Konsumniveau aus ihren Vermögen sichern. Diese Haushalte verfügen über kein nennenswertes Vermögen oder sind sogar verschuldet.
Mitteilung der BAG Wohnungslosenhilfe e.V., 14.11.2017
Die BAG Wohnungslosenhilfe (BAG W) hat heute ihre aktuelle Schätzung zur Zahl der wohnungslosen Menschen in Deutschland vorgelegt: In 2016 waren demnach ca. 860.000 Menschen in Deutschland ohne Wohnung - seit 2014 ist dies ein Anstieg um ca. 150 %.
Aufruf gegen die geplante Erhöhung der Rüstungsausgaben, 6.11.2017
Die Bundesregierung plant, die Rüstungsausgaben nahezu zu verdoppeln, auf zwei Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung (BIP). So wurde es in der NATO vereinbart.
Globaler Klima-Risiko-Index 2018 von Germanwatch, 9.11.2017
Der Globale Klima-Risiko-Index (KRI) von Germanwatch zeigt, wie stark Länder von Wetterextremen wie Überschwemmungen, Stürmen, Hitzewellen etc. betroffen sind. Untersucht werden die menschlichen Auswirkungen (Todesopfer) sowie die direkten &oum
Sondervotum des Wirtschaftsweisen Peter Bofinger zum Jahresgutachten 2017, 8.11.2017
Insgesamt zielt die von der Mehrheit geforderte „Neujustierung der Wirtschaftspolitik“ darauf ab, die Handlungs- und Gestaltungsfähigkeit des Staates durch eine Beschränkung und Reduzierung seiner Ressourcen zu schwächen.
Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes, 8.11.2017
Während der Anteil der von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedrohten Bevölkerung in der Europäischen Union (EU) im Jahr 2016 durchschnittlich bei 23,5 % lag, betrug dieser Anteil in Deutschland 19,7 %.
Erklärung von 51 Unternehmen und Verbänden, 7.11.2017
Die notwendige Transformation hin zu einer treibhausgasneutralen Wirtschaft gewinnt durch das völkerrechtlich verbindliche Pariser Klimaabkommen global an Fahrt. Weltweit erhöht der neue Klimavertrag unternehmerische Planungssicherheit und ermöglichtdadurch zusätzliche Investitionen.
Urteil des Bundesverfassungsgerichtes, 7.11.2017
Im Jahr 2010 stellten Abgeordnete des Deutschen Bundestages und die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (nachfolgend Antragsteller) mehrere Anfragen zur Deutschen Bahn AG und zur Finanzmarktaufsicht.
Studie der Bertelsmann Stiftung, 7.11.2017
Straßen und Schulen bröckeln und es fehlen bezahlbarer Wohnraum und schnelle Internetleitungen – und das, obwohl die Konjunktur in Deutschland brummt. Entsprechend laut sind die Rufe nach höheren öffentlichen Investitionen. Doch in welche Bereiche sollte der Staat investieren und was bringt es?
Pressemitteilung von Oxfam, 2.11.2017
Menschen in ärmeren Ländern tragen ein fünffach höheres Risiko, wegen extremen Unwettern, Stürmen oder Überschwemmungen zur plötzlichen Flucht gezwungen zu werden als Menschen in den reichen Ländern.
Presseerklärung von Unicef, 1.11.2017
Gewalt gegen Kinder ist ein globales Phänomen und wird häufig gerade durch die Personen ausgeübt, die für ihren Schutz verantwortlich sind. Schätzungsweise drei Viertel der zwei- bis vierjährigen Kinder weltweit – rund 300 Millionen Mädchen und Jungen – erleben körperliche oder verbale Gewalt durch ihre Erziehungsberechtigten zu Hause.
Studie von PricewaterhouseCoopers und UBS, 25.10.2017 (engl. Originalversion)
What a difference a year makes. In last year’s report, we asked the question “Are billionaires feeling the pressure?” as billionaire wealth dropped. This year we’ve seen a dramatic return to growth. Billionaire wealth rose 17% in 2016, double the rate of the MSCI AC World Index.
Offener Brief gegen die Einladung des AfD MdB Marc Jongen ins Hannah Arendt Center, 23.10.2017 (engl. Originalfassung)
Dear Roger Berkowitz, Director of the Hannah Arendt Center, and Leon Botstein, President of Bard College:
UNESCO-Weltbildungsbericht 2017/2018, 24.10.2017 (engl. Originalfassung)
Despite strong progress in education, there are significant challenges to achieving the global education goal, SDG 4: Children cannot read after several years of school in sub-Saharan Africa; examination pressure is having an impact on gender gaps in China; the excess focus in education on employability is being questioned in Germany; decentralization is posing challenges for underfunded rural
Studie der Bertelsmann Stiftung, 23.10.2017
Seit Jahren sind die Kinderarmutszahlen in Deutschland auf hohem Niveau: Im Durchschnitt ist in Deutschland jedes vierte Kind von Armut betroffen. Das bedeutet, seine Familie lebt von einem Einkommen unterhalb der Armutsgefährdungsschwelle, also weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens, und/oder bezieht SGB-II-Leistungen.
UN-Bericht zur Kindersterblichkeit, 18.10.2017 (engl. Originalfassung)
Every year, millions of children under 5 years of age die, mostly from preventable causes such as pneumonia, diarrhoea and malaria. In almost half of the cases, malnutrition plays a role, while unsafe water, sanitation and hygiene are also significant contributing factors.
Bodenpolitische Agenda des Deutsches Instituts für Urbanistik und des Bundesverbands für Wohnen und Stadtentwicklung e.V., 16.10.2017
Boden ist ein knappes Gut. Er wird vor allem in wachsenden Stadtregionen mehr und mehr zu einer lukrativen und sicheren Anlage für internationale Finanzinvestoren.
Bericht der Europäischen Umweltagentur, 11.10.2017 (engl. Originalfassung)
Air pollution is a key environmental and social issue and, at the same time, it is a complex problem posing multiple challenges in terms of management and mitigation of harmful pollutants. Air pollutants are emitted from anthropogenic and natural sources; they may be either emitted directly (primary pollutants) or formed in the atmosphere (as secondary pollutants).
Studie der WHO und des Imperial College London, 11.10.2017 (engl. Originalfassung)
11 October 2017 | LONDON - The number of obese children and adolescents (aged five to 19 years) worldwide has risen tenfold in the past four decades. If current trends continue, more children and adolescents will be obese than moderately or severely underweight by 2022, according to a new study led by Imperial College London and WHO.
Gutachten zum OEZ-Attentat im Auftrag der Stadt München, 6.10.2017
Die Tat des David S. vom 22. Juli 2016 wird bislang nicht als politisch-rechtsextremistisch eingestuft. Die "Bayerische Staatszeitung" hielt am 1.
UN-Bericht, 6.10.2017 (engl. Originalfassung)
While in some country situations the impact of armed conflict on children was low in 2016 and few violations were documented, in other country situations incidents affecting children continued at high levels. In 2016, there were at least 4,000 verified violations by government forces and more than 11,500 verified violations by the range of non-State armed groups.
Studie des Woods Hole Research Center, 28.9.2017 (engl. Originalfassung)
A revolutionary new approach to measuring changes in forest carbon density has helped WHRC scientists determine that the tropics now emit more carbon than they capture, countering their role as a net carbon "sink."