Dokumente
zum Zeitgeschehen
Dokumente zum Zeitgeschehen
Studie der ETH Zürich, 10.7.2019 (engl. Originalfassung)
Combating climate change requires unified action across all sectors of society. However, this collective action is precluded by the ‘consensus gap’ between scientific knowledge and public opinion. Here, we test the extent to which the iconic cities around the world are likely to shift in response to climate change.
Bericht der Umweltschutzorganisation Mighty Earth, 9.7.2019 (engl. Originalfassung)
Cargill is the United States’ largest privately held company, bigger even than the notorious Koch Industries. Its footprint extends around the world. But The Worst Company in the World? We recognize this is an audacious claim. There are, alas, many companies that could vie for this dubious honor. But this report provides extensive and compelling evidence to back it up.
Sustainable Development Goals Report der Vereinten Nationen, 9.7.2019 (engl. Originalfassung)
The impacts of climate change and increasing inequality across and within countries are undermining progress on the sustainable development agenda, threatening to reverse many of the gains made over the last decades that have improved people’s lives, warns the United Nations’ latest report on the Sustainable Development Goals.
Analyse des WWF, 10.7.2019
Verschmutzte Gewässer, Flüsse als „Schiff-Highways“ und Stoffe wie Nitrat in unserem Trinkwasser: Das sind nach einer aktuellen WWF-Analyse nur drei der zahlreichen, drohenden Konsequenzen, sollte die EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) tatsächlich abgeschwächt und aufgeweicht werden.
Bericht und Maßnahmenplan der Regierungskommission "Gleichwertige Lebensverhältnisse", 10.7.2019
Das Bundeskabinett hat die Schlussfolgerungen aus der Arbeit der Kommission „Gleichwertige Lebensverhältnisse“ zur Kenntnis genommen und zwölf konkrete Maßnahmen des Bundes zur Umsetzung beschlossen. Die Schlussfolgerungen fassen die Ergebnisse der Arbeit der Kommission Gleichwertige Lebensverhältnisse aus Sicht des Bundes zusammen.
Bericht der Vereinten Nationen, 5.7.2019 (engl. Originalfassung)
"In March, my staff conducted a technical visit to the Venezuela. Additionally, I was able to visit Caracas two weeks ago – the first official mission by a High Commissioner for Human Rights. Let me begin this update on a positive note.
Studie des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung, 3.7.2019
In einer neuen Studie hat das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung untersucht,
welche Faktoren künftig weltweite Wanderungen beeinflussen, wie sie sich bis 2030 entwickeln
könnten und was das für die Zuwanderung in die EU bedeutet.
Bericht der US-Homeland Security, 2.7.2019 (engl. Originalfassung)
In May 2019, we (Office of Inspector General) issued a management alert about dangerous overcrowding observed in the El Paso area during our unannounced inspections of U.S.Customs and Border Protection (CBP) holding facilities.
Studie der ETH Zürich, 4.7.2019
Die weltweite Aufforstung von Wäldern wäre auf einer Fläche von 0,9 Milliarden Hektar möglich und könnte so zwei Drittel der vom Menschen verursachten CO2 -Emissionen aufnehmen. Dies wäre die effektivste Massnahme gegen den Klimawandel. Zu diesem Schluss kommt eine aktuell in Science publizierten Studie der ETH Zürich.
Wohngeld- und Mietenbericht des Bundesbauministeriums, 3.7.2019
Die deutschen Wohnungsmärkte zeigen regional sehr unterschiedliche Entwicklungstrends. Wachsende Städte und Regionen erleben durch hohe Wanderungsgewinne aus dem In- und Ausland eine weiter zunehmende Nachfrage mit Wohnungsengpässen sowie steigenden Mieten und Preisen.
Bericht des UN-Sonderberichterstatters für extreme Armut und Menschenrechte, 25.6.2019 (engl. Originalfassung)
"Even if current targets are met, tens of millions will be impoverished, leading to widespread displacement and hunger,” said the UN Special Rapporteur on extreme poverty and human rights, Philip Alston, in a report released today.
Jahresbericht der Welthungerhilfe, 26.6.2019
Die Folgen von Kriegen und Klimawandel bestimmten die Arbeit der Welthungerhilfe 2018. Die Zahl der Hungernden hat in den letzten Jahren ebenso zugenommen wie die Zahl der Flüchtlinge weltweit. Immer mehr Menschen fliehen vor Gewalt und verlieren in Folge des Klimawandels die Grundlage für eine nachhaltige Ernährung und sichere Existenz.
Pressemitteilung des Verbands der Beratungsstellen für die Opfer rechter Gewalt, 20.6.2019
Der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke (CDU) wurde ermordet, weil er für die Unteilbarkeit von universellen Menschenrechten eintrat und dem völkischen Weltbild der extremen Rechten und organisierten Rassisten öffentlich widersprach.
UN-Bericht, 18.6.2019 (engl. Originalfassung)
Since 2012, and especially since August of 2017, the world has witnessed a wrenching spectacle of human rights violations on a massive scale.
Studie der Allianz pro Schiene und des SCI Verkehr, 17.6.2019
Ein europaweiter Vergleich der Schieneninvestitionen stellt der deutschen Verkehrspolitik ein schlechtes Zeugnis aus. Mit seinen Pro-Kopf-Investitionen in die Eisenbahn-Infrastruktur landet Deutschland im Ranking zehn führender Volkswirtschaften in Europa auf dem drittletzten Platz.
Studie der Vereinten Nationen, 17.6.2019 (engl. Originalfassung)
The world’s population is expected to increase by 2 billion persons in the next 30 years, from 7.7 billion currently to 9.7 billion in 2050, according to a new United Nations report launched today.The World Population Prospects 2019: Highlights, which is published by the Population Division of the UN Department of Economic and Social Affairs, provides a comprehensive overview of glo
SIPRI-Jahresbericht, 18.6.2019 (engl. Originalfassung)
The Stockholm International Peace Research Institute (SIPRI) today launches the findings of SIPRI Yearbook 2019, which assesses the current state of armaments, disarmament and international security.
Bericht der International Renewable Energy Agency, 13.6.2019 (engl. Originalfassung)
Nach der jüngsten Analyse der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA) waren 2018 weltweit elf Millionen Menschen im Bereich der erneuerbaren Energien beschäftigt. Im Vergleich dazu waren es 10,3 Millionen im Jahr 2017.
Studie der University of Newcastle, 12.6.2019
Laut einer neuen Studie der University of Newcastle, Australien, nimmt ein Mensch im globalen Durchschnitt bis zu fünf Gramm Plastik pro Woche auf, das entspricht in etwa dem Gewicht einer Kreditkarte. Dieser Bericht stellt die wichtigsten Wege dar, über die Plastik in unseren Körper gelangt, und beschreibt, was wir dagegen tun können.
BP Statistical Review of World Energy, 11.6.2019 (engl. Originalfassung)
BP hat die 68. Ausgabe des jährlich erscheinenden BP Statistical Review of World Energy (BP Stats Review), der umfassendsten Erhebung und Analyse globaler Energiedaten, veröffentlicht.
Plastikatlas der Heinrich-Böll-Stiftung, 6.6.2019
Die tatsächlichen Gründe für die Verschmutzung unserer Umwelt mit Plastik sind nicht ein Problem der Entsorgung oder der Verbraucherinnen und Verbraucher. Hauptursache sind insbesondere international agierende Unternehmen, die ihren Verantwortlichkeiten nicht nachkommen und stattdessen sogar eine Ausweitung der Plastikproduktion planen.
Studie des Postdam-Instituts für Klimafolgenforschung, 3.6.2019
Der Plan für den deutschen Kohleausstieg bis 2038 bietet keine Sicherheit, dass der Ausstoß des Treibhausgases CO2 unter dem Strich wirklich sinkt. Im Gegenteil könnte der Ausstieg die Emissionen durch die komplizierten Mechanismen im Europäischen Emissionshandel sogar noch steigen lassen, wie ein Team von Forschern in einer neuen Analyse zeigt.
Studie von ICAN und Pax Christi, 5.6.2019 (engl. Originalfassung)
Elf deutsche Finanzdienstleister haben den Atomwaffen-Produzenten seit Januar 2017 insgesamt rund 11,67 Milliarden US-Dollar (10,36 Milliarden Euro) zur Verfügung gestellt. Spitzenreiter ist weiterhin die Deutsche Bank mit 6,757 Dollar, die ihre Investitionen gegenüber den Vorjahren sogar noch gesteigert haben.
Rede von Bundeskanzlerin Merkel an der Harvard University, 30.5.2019
Protektionismus und Handelskonflikte gefährden den freien Welthandel und damit die Grundlagen unseres Wohlstands. Die Digitalisierung erfasst alle Lebensbereiche. Kriege und Terrorismus führen zu Flucht und Vertreibung. Der Klimawandel bedroht die natürlichen Lebensgrundlagen. Er und die daraus erwachsenden Krisen sind von Menschen verursacht.
Studie des Rats für Kulturelle Bildung, 4.6.2019
Audiovisuelles Lernen in Form von Webvideos ist für Jugendliche zwischen 12 und 19 Jahren von großer Bedeutung. Das zeigt die repräsentative Studie "Jugend/YouTube/Kulturelle Bildung. Horizont 2019" des unabhängigen Expertengremiums Rat für Kulturelle Bildung.