Dokumente
zum Zeitgeschehen
Dokumente zum Zeitgeschehen
Aufruf von WeMove.EU, 5.5.2017
Im ersten Wahlgang des französischen Wahlkampfes hat sich Macron mit einer klaren pro-europäischen Haltung durchsetzen können - aber mehr als 45 Prozent haben auch anti-europäisch abgestimmt: auch gegen eine deutsche Hegemonie in Europa.
Oxfam-Bericht, 2.5.2017 (engl. Originalfassung)
High levels of inequality across Africa have prevented much of the benefits of recent growth from reaching the continent’s poorest people. To combat inequality in Africa, political and business leaders have to shape a profoundly different type of economy.
Memorandum 2017 der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik, 2.5.2017
Die weitere Existenz der Eurozone ist in doppelter Weise in Gefahr: Der Währungsraum droht zum einen durch eine divergierende ökonomische Entwicklung zerrissen zu werden und zum ande
Stellungnahme von LobbyControl, 27.4.2017
Glyhphosat steht derzeit auf dem Prüfstand, weil der Verdacht besteht, dass es krebserregend ist. In den USA und in Europa wurden bei der Prüfung des Pestizids von den zuständigen Zulassungsbehörden einseitig Studien der Hersteller selbst zu Rate gezogen – die kommen zum Ergebnis, dass Glyphosat unbedenklich ist.
Bericht von Reporter ohne Grenzen, 26.4.2017
Medienfeindliche Rhetorik führender Politiker, restriktive Gesetze und politische Einflussnahme in Demokratien haben zu einer Verschlechterung der Lage für Journalisten und Medien weltweit beigetragen. Das geht aus der Rangliste der Pressefreiheit 2017 hervor, die Reporter ohne Grenzen am 26. April veröffentlicht hat.
Studie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft, 24.4.2017
Deutschland steigt aus der Atomenergie aus, doch die europäischen Nachbarländer verlängern die Laufzeiten auch alter Reaktoren oder bauen neue Atomkraftwerke. Die Atomenergie ist eine riskante Technologie, die im Schadensfall Folgekosten in Milliardenhöhe verursachen kann.
Studie im Auftrag des Umweltbundesamts, 25.4.2017 (engl. Originalfassung)
Diesel-PKW überschreiten die Euro-Grenzwerte für Stickstoffdioxid (NOx) auf der Straße noch deutlich stärker als bislang angenommen. Ging man für das Jahr 2016 bislang von 575 mg NOx/km aus, liegt nun die Diesel-Pkw-Flotte in Deutschland bei durchschnittlich 767 mg NOx/km. Das ergaben neue Berechnungen für das Umweltbundesamt (UBA).
Bericht des Unabhängigen Expertenkreis Antisemitismus, 24.4.2017
Im Januar 2012 überreichte der Unabhängige Expertenkreis Antisemitismus dem Deutschen Bundestag seinen Bericht zu Antisemitismus in Deutschland.
Studie des Stockholm International Peace Research Institute, 24.4.2017 (engl. Originalfassung)
Total world military expenditure rose to $1686 billion in 2016, an increase of 0.4 per cent in real terms from 2015, according to new figures from the Stockholm International Peace Research Institute (SIPRI). Military spending in North America saw its first annual increase since 2010, while spending in Western Europe grew for the second consecutive year. [...]
Studie des NABU, 24.4.2017
Für das Erreichen des deutschen Klimaschutzziels, die Treibhausgas (THG) Emissionen bis 2050 um 80-95 Prozent gegenüber dem Basisjahr 1990 zu reduzieren, ist eine weitreichende Dekarbonisierung der Energieversorgung und insbesondere der Stromerzeugung erforderlich.
Studie des WSI der Hans-Böckler-Stiftung, 18.4.2017
Deutschland hatte in den vergangenen Jahren einen hohen Flüchtlingszustrom zu verzeichnen. 2015 war der Höhepunkt dieser Entwicklung. Gleichzeitig hat die Kinderarmut wieder etwas zugenommen: Sie stieg von 19,0 Prozent im Jahr 2014 auf 19,7 Prozent im Jahr 2015.
Stellungnahme der Wahlbeobachter des Europarats, 17.4.2017 (engl. Originalfassung)
“On referendum day there were no major problems, except in some regions, however we can only regret the absence of civil society observers in polling stations,” said Cezar Florin Preda, Head of the delegation from the Parliamentary Assembly of the Council of Europe. “In general, the referendum did not live up to Council of Europe standards.
Bericht des IWF, WTO und der Weltbank, 10.4.2017 (engl. Originalfassung)
The role of trade in the global economy is at a critical juncture. Increased trade integration helped to drive economic growth in advanced and developing economies in the latter part of the 20th century.
Beitrag von Außenminister Sigmar Gabriel, 12.4.2017
Uns allen sind die schrecklichen Bilder der Hungerkrise vor einigen Jahren in Ostafrika noch in lebhafter Erinnerung: Unterernährte Säuglinge und kleine Kinder, Familien, die ihre Herden als Lebensgrundlage verloren haben, verdorrte Feldern, ältere Menschen, die zu schwach sind, um sich auf die Suche nach Wasser und Nahrung zu begeben.
Studie von Pricewaterhouse Coopers, 24.3.2017 (engl. Originalfassung)
Over the past few years, fears of technology-driven job losses have re-emerged with advances in ‘smart automation’ – the combination of AI (Artificial Intelligence), robotics and other digital technologies that is already producing innovations like driverless cars and trucks, intelligent virtual assistants like Siri, Alexa and Cortana, and Japanese healthcare robots.
Umweltbewusstseinsstudie des Umweltbundesamtes, 12.4.2017
Für jede und jeden Fünften in Deutschland zählen Umwelt- und Klimaschutz zu den wichtigsten Problemen, denen sich unser Land derzeit gegenübersieht. Nach den zwei drängendsten Herausforderungen gefragt, nannten dies in der aktuellen Umweltbewusstseinsstudie 21 Prozent – zwei Prozentpunkte mehr als in der Studie des Jahres 2014.
Oxfam-Bericht, 12.4.2017 (engl. Originalfassung)
Die 50 größten US-Unternehmen nutzen in zunehmendem Maße Steueroasen und politische Lobbyarbeit, um sich vor ihrem fairen Beitrag zum Gemeinwohl zu drücken. Das geht aus dem aktuellen Bericht „Rigged Reform“ der Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam hervor.
Stellungnahme des UNHRC, 11.4.2017 (engl. Originalfassung)
UNHCR, the UN Refugee Agency, is warning today that the risk of mass deaths from starvation among populations in the Horn of Africa, Yemen and Nigeria is growing.
Bericht von Amnesty International, 11.4.2017
Amnesty International verzeichnete im Jahr 2016 mehr als 1.000 Hinrichtungen auf der ganzen Welt. Dies ist ein Rückgang gegenüber 2015 − einem Jahr, in dem die Organisation einen historischen Höchststand bilanzierte. Im Jahr 2016 wurden mehr als 3.000 Todesurteile verhängt, was eine Zunahme verglichen mit dem Vorjahr bedeutet.
Bericht von Oxfam International, 6.4.2017 (engl. Originalfassung)
In 2015 and 2016, more than a million people arrived in Europe after crossing the sea from Turkey to Greece and continuing their journey along the so-called Western Balkan route. In response, European Union Member States and other European countries hastily erected fences on their borders.
Studie der Bertelsmann Stiftung, 7.4.2017
Die Willkommenskultur in Deutschland hat ihren ersten großen Stresstest bestanden, aber Einwanderung wird heute kritischer gesehen als in den Befragungen der Jahre 2012 und 2015.
Bericht der Frankfurt School of Finance and Management, 6.4.2017 (engl. Originalfassung)
In 2016, the advance of renewable energy slowed in one respect, and speeded up in another. Investment in renewables excluding large hydro fell by 23 percent to US Dollar 241.6 billion, but the amount of new capacity installed increased from 127.5 gigawatts in 2015 to a record 138.5 gigawatts in 2016.
In 2016, the advance of renewable energy slowed in one respect, and speeded up in another. Investment in renewables excluding large hydro fell by 23% to $241.6 billion, but the amount of new capacity installed increased from 127.5GW in 2015 to a record 138.5GW in 2016.
Rede von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier vor dem Europaparlament in Straßburg, 3.4.2017
Es ist mir eine Freude und Ehre, heute bei Ihnen zu sein – an diesem Ort der freien Rede und der offenen Debatte!
Brief der britischen Premierministerin Theresa May an den Vorsitzenden des Europäischen Rats Donald Tusk, 29.3.2017 (engl. Originalfassung)
On 23 June last year, the people of the United Kingdom voted to leave the European Union. As I have said before, that decision was no rejection of the values we share as fellow Europeans. Nor was it an attempt to do harm to the European Union or any of the remaining member states. On the contrary, the United Kingdom wants the European Union to succeed and prosper.