
Rigoberta Menchú wuchs, 1959 geboren, im Westen Guatemalas auf, unter den elendsten Bedingungen einer kleinbäuerlichen Indianerfamilie. Weil ein karges Maisfeld zum Überleben nicht reicht, verdingen sich ganze Familien als Saisonarbeiter auf die Kaffeefincas der weißen Großgrundbesitzer.