Autorinnen und Autoren Albrecht von Lucke

Albrecht von Lucke

Bild: Foto: © Tobias Tanzyna

Biographie von Albrecht von Lucke

Albrecht von Lucke wurde 1967 in Ingelheim am Rhein geboren und lebt seit Oktober 1989 in Berlin. Er ist Volljurist (Zweites Staatsexamen) und Politikwissenschaftler (Diplom). Nach dem Studium (in Würzburg und Berlin) arbeitete er zunächst als politischer Publizist und Berliner Korrespondent der „Blätter“, seit deren Umzug nach Berlin als „Blätter“-Redakteur. Daneben regelmäßige Kommentare und Teilnahme an Debatten in Hörfunk und Fernsehen (u.a. ARD-Presseclub, Phönix-Runde, Maischberger und Maybrit Illner).

Von Albrecht von Lucke sind folgende Bücher erschienen: „68 oder neues Biedermeier: Der Kampf um die Deutungsmacht“ (2008), „Die gefährdete Republik: Von Bonn nach Berlin. 1949-1989-2009“ (2009) und „Die schwarze Republik und das Versagen der deutschen Linken“ (2015, auch als Taschenbuch).

2014 wurde Albrecht von Lucke mit dem Lessing-Förderpreis für Kritik ausgezeichnet (auf Vorschlag von Hans-Ulrich Wehler), 2018 mit dem Otto-Brenner-Preis „Spezial“.

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Kontakt:
E-Mail: albrecht[Punkt]vonlucke[ät]blaetter.de
Tel.: 030/3088-3642
Anschrift: Blätter-Redaktion, Torstraße 178, 10115 Berlin

Im Folgenden finden Sie sämtliche »Blätter«-Beiträge von Albrecht von Lucke.

Albrecht von Lucke in den »Blättern«

»Ami go home«: Der Irrweg der Wagenknecht-Lafontaine-Linken

Derweil der Krieg in der Ukraine zu einer immer größeren Tragödie wird, spielt sich – verglichen damit – auf deutschem Boden eine Farce ab. Allerdings mit erheblichen politischen Implikationen: An der Kriegsfrage entscheidet sich, wieder einmal, wohin die Linke in diesem Lande geht.

Endspiel um die Demokratie: Von Gorbatschow zu Putin

Die Frage des Kriegsausgangs in der Ukraine entscheidet mit darüber, ob der neue Totalitarismus gestärkt oder geschwächt wird – in Russland, aber auch weit darüber hinaus. Denn längst verfügt der neue Autoritarismus über starke Verankerungen im Rest der Welt.

Merz-Söder-Populismus: Der Kanzler in der Impfpflichtfalle

Noch keine hundert Tage im Amt, steht die Ampel-Koalition schon gewaltig unter Druck. Während die Umfragewerte, insbesondere die des Kanzlers, eingebrochen sind, kommt es mit den Landtagswahlen im Saarland am 27. März, in Schleswig-Holstein am 8. und in Nordrhein-Westfalen am 15. Mai zu drei wichtigen Urnengängen.

Demokratie am Kipppunkt: Die Ampel im Krisenjahrzehnt

In der wohl größten Krise in der Geschichte der Republik hat die vielleicht labilste und jedenfalls unerfahrenste Koalition die Regierungsgeschäfte übernommen. Alles andere als gute Voraussetzungen für den versprochenen historischen Aufbruch.

Alle gegen Annalena: Die Angst der Grünen – und vor den Grünen

Die Grünen stecken in einem Dilemma: Eine Mehrheit der Bevölkerung lebt noch immer weit stärker in den Konsumansprüchen der Gegenwart als im Bewusstsein der ökologischen Probleme. Und darin steckt eine gewaltige Verdrängung der fatalen ökologischen Lage.